Mehr Immobilien-Leads und dadurch mehr Verkaufsaufträge – das ist es, was Sie als Immobilienmakler zur Zeit dringend benötigen.
Denn die Zinserhöhung der EZB trifft gerade Maklerinnen und Makler besonders hart: Die Nachfrage nach Kaufimmobilien ist stark zurückgegangen. Viele sind aktuell verunsichert – andere erhalten jetzt keine Finanzierung mehr.
Eine Möglichkeit der Objektakquise ist: Immobilien-Leads kaufen. Hier finden Sie einen Überblick der Vor- und Nachteile.
Möchten Sie Immobilien-Leads kaufen, rechnen Sie mit mindestens 30 € und bis zu 600 € pro Lead.
Doch Vorsicht: Ein gekaufter Lead ist noch längst kein Verkaufsauftrag.
Unser Tipp: Notieren Sie sich, aus wie vielen gekauften Immobilien-Leads Sie wirklich ein Geschäft rausholen konnten. Kalkulieren Sie unbedingt Ihre Arbeits- und Zeitaufwände ein, die Sie für die Erschließung aller gekauften Leads investiert haben. So zeigt sich, ob sich der Kauf von Immobilien-Leads wirklich für Sie rechnet.
Wenn Sie bei der Auswahl des Lead-Anbieters auf Qualität und Kosten-Nutzen-Verhältnis achten, kann es in Zeiten wie diesen hilfreich sein, ein paar Immobilien-Leads dazuzukaufen. Nachhaltig und langfristig gedacht, ist diese Art der Objektakquise jedoch nicht. Möchten Sie sich, Ihre Marke und Ihr Expertenwissen langfristig als Nr. 1. in Ihrer Region positionieren, setzen Sie auf individuelle Werbemaßnahmen und eigene digitale Lead-Generatoren. So wie Sie diese von Maklaro B2B erhalten: Maßgeschneidert für Immobilienmakler – in der Akquise-Praxis auf Erfolg getestet.